Chronik

Summernachtstroum 2014

Stückbeschrieb

Im elisabethanischen England war die Mittsommernacht, d.h. die Nacht vom 23. auf den 24. Juni, mit Volksbräuchen, Tanz, Aberglauben, und Magie verbunden. Hinzu kam die midsummer madness, eine spezielle Verrücktheit, die nach damaliger Vorstellung den überhitzten Verstand der Menschen während der Sommerzeit befällt und sie Täuschungen der Einbildungskraft Glauben schenken lässt. Grob hat das Stück zwei Spielebenen: Die Welt der Nacht, d.h. die Handlungsebene um Oberon und Titania, die Herrscher über die Feenwelten und Elfen, und die Welt des Tages, d.h. die Handlung um den Herrscher über die Menschen, Theseus (Theodor) und seine zukünftige Frau Hypolita (Berta). Von dieser Ebene geht die Handlung aus, und dorthin kehrt sie nach einem glücklichen Ende auch wieder zurück. Das humoristische Element wird unter anderem von den Handwerkern eingebracht. Sie planen eine Theateraufführung zum Anlass der Hochzeit von Theodor und Berta. Sie haben eine recht übertriebene Vorstellung von der Kraft ihrer Darstellung und fürchten, da sie selbst nicht fähig sind zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden, dass auch die Zuschauer auf der Bühne, also die Hochzeitsgesellschaft, dies nicht können wird. Hierin liegt die Komik der Situation und die Besucherinnen und Besucher können sich auf ein Feuerwerk von Clownerie freuen. Aber nicht nur Humor, sondern vor allem die Shakespeare‘sche Poesie, für die das Stück berühmt geworden ist, sollen mithelfen, einen wunderschönen Theaterabend zu bereiten.

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